Einen herrlichen Sommerabend bescherte und dieses Mal der liebe Gott bei unserem Pfarrheurigen. Daher ergab sich die Gelegenheit, bis in die frühen Morgenstunden gemeinsam zu feiern und fröhlich zu sein. Wir bedanken uns bei allen Gästen für´s Kommen und bei allen Helfern für die Unterstützung. Es war ein gelungenes Fest im wunderbaren Ambiente des Klosterhofes.
Vom Hochwasser stark betroffen waren wieder viele Häuser in unserer Ortschaft. Niemand hat geglaubt, dass sich das hundertjährige Hochwasser von 2002 bereits 11 Jahre darauf wiederholt. Die Katastrophe, die damit verbunden ist, die vielen Schäden und das menschliche Leid kann niemand “wegzaubern”. Wundervoll ist aber das Zusammenstehen und die gegenseitige Hilfe, die in der Katastrophe sichtbar wurde. Allen voran die Feuerwehr unseres Ortes – die beim Ausräumen half, beim Sichern der Häuser und anschließend wieder beim Säubern – die vielen freiwilligen Helfer (Verwandte, Nachbarn, Freunde, ..), die Feuerwehren aus vielen anderen Orten unseres Landes, die Bundesheerler, die bei uns stationiert waren, freiwillige Helfer und Helferinnen aus anderen Ortschaften, die einen Teil ihres Lebens der Hilfe am Nächsten widmeten. Die wunderbare Verpflegung im FF-Haus, wo die Frauen Essen brachten und Essen bereiteten und so alle gut mit Essen versorgten (ähnlich wie bei der Brotvermehrung …).
Es war eine große Gemeinschaft spürbar. Allen ein großes DANKESCHÖN für die Stunden der Unterstützung. So bei mir betrachtet, denke ich, dass ist genau das, was Jesus meinte, wenn er sagte: “Liebt einander, helft einander, teilt miteinander euer Brot.” Ich wünsch mir, dass es gelingt, diese Gemeinschaft auch dann zu leben, wenn das Hochwasser schon lange wieder weg ist.
Diesen Leitsatz stellte Daikon Willi Ziegler an den Beginn des Gottesdienstes am “Tag der Musik” in Schönbühel. Musikalisch hat diesen der Kirchenchor gestaltet. Leider spielte das Wetter an diesem Tag nicht mit. Starker Regen verhinderte den Weckrut der Trachtenmusikkapelle und auch die Agape im Anschluss an den Gottesdeisnt musste in die Gänge des Pfarrhofes verlegt werden. Trotzdem war es ein gelungenes Fest.
“Empfangt den heiligen Geist. Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. ” Joh 20,21 In diesem Sinn feierte die Pfarrgemeinde mit Diakon Willi Ziegler das Pfingstfest. 
Zu einer Sternwanderung laden die Pfarren Aggsbach, 
Schönbühel und Gerolding am Pfingstmontag. Verschiedene Wege führen zur “Bildbuche”, wo um 16 Uhr eine Andacht mit Pfarrer Gottfried Waser stattfindet. Bänke zum Sitzen sind bei der Buche vorhanden, Getränke und Imbisse für eine kleine Jause im Anschluss bitte selber mitbringen. Es gibt verschiedene Anmarschrouten. Wer es lieber gemütlich mag, der fährt mit dem Auto nach Hohenwarth und geht von dort mit den Geroldingern zum Bildbuche. Treffpunkt auf der Hohenwarther Höhe um 14.30 Uhr, Abmarsch um 14.45 Uhr. Für die Sportlichen gibt es eine schwierigere Route. Abmarsch um 14 Uhr vom Kirchenparkplatz in Schönbühel bergauf zum gemeinsamen Ziel. Bei ausgesprochenem Schlechtwetter entfällt die Wanderung. Wenn Sie auf die Einladung rechts klicken und dann nochmals klicken, dann sehen Sie diese in voller Größe.
Am 11. Mai 1963 gaben sich Aurelia und Alois Fischer das JA-Wort in der Kiche von Schönbühel. Genau 50 Jahre danach feierten sie ihr goldenes Ehejubiläum. Mit dabei die ganze Familie, die Verwandten und die Freunde. Den Festgottesdienst leitete Pfarrer Waser, für die musikalische Umrahmung sorgte der Familienchor.
Nicht wo der Himmel ist, ist Gott, sondern wo Gott ist, ist der Himmel.
Wo die Liebe ist, die Güte, der Friede, die Freude ist, …. da ist der Himmel.
Der Himmel ist überall, entdecke ihn.
Am 5. Mai 2013 feierten die Pfarren Schönbühel und Aggsbach Dorf gemeinsam mit ihren Feuerwehren den Festgottesdienst zu Ehren des Heiligen Florian.
Pfarrer Gottfried Waser stellte das Leben des Hl. Florian vor sprach den Dank für das Wirken der Freiwilligen Feuerwehren aus (zu den Fotos).
Der Frühling bringt die Natur zum Erblühen. Zuerst die Marillenbäume, dann die Apfel- und Birnbäume. Wer mit offenen Augen und offenem Herz in dieser Zeit durch die Landschaft geht, der kann das Wirken Gottes in seiner Schöpfung hautnah und vielleicht noch klarer als sonst erfahren.
Dazu ein kleiner Ausflugtipp: zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto nach Grimsing, dort auf dem großen Parkplatz das Gefährt stehen lassen und über die Brücke in die Grimsinger Au wandern. An der Donau angekommen, eröffnet sich ein wunderschöner Blick auf die Ortschaft Schönbühel, auf das Schloss und auf die Klosteranlage. Hier kann man ob der Schönheit dieses Erdenfleckerls Gott loben und preisen und sich des Lebens freuen (genau so wie auch an jedem anderen Platz dieser Erde).
Gemeinsam mit vielen Mitfeiernden aus den Pfarren Mauer und Gerolding begingen wir am Sonntag, dem 17. März einen Familienkreuzweg. Treffpunkt war beim Schlosseingang in Schönbühel. Dort starteten wir mit den ersten beiden Stationen. Anschließend gingen wir den Kreuzweg Richtung Kirche und hielten auf dem Weg beim Fischerhaus. Die nächste Station fand bei der Kreuzigungsgruppe vor der Kirche statt. Den Abschluss fand unser Kreuzweg in der Kirche.
Im Anschluss an den Kreuzweg kam es bei einem gemütlichen Abschluss im Refektorium zu einem regen Gedankenaustausch zwischen den TeilnehmerInnen.
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